Schnell, einfach & unkompliziert
Schützen Sie Ihre
Privatsphäre
Familie
Besitztümer
Wir retuschieren die Bilder Ihres Objekts in Google Street View und Apple Karten und schützen somit was Ihnen am wichtigsten ist.
Warum Google Street View und Apple Karten Risiken für Eigentümer und Mieter bergen

Privatsphäre
Aufnahmen können private Informationen offenlegen, wie etwa Bewohnerroutinen, Vermögensverhältnisse und Lebensumstände.

Sicherheitsrisiken
Detaillierte Hausansichten können Einbrechern Informationen über Sicherheitsvorkehrungen und Eintrittspunkte verraten, was die Planung von Einbrüchen erleichtert bzw. fördert.

Wirtschaftliche Nachteile
Wenn Auftraggeber, Auftragnehmer oder Geschäftspartner Einblick in Ihre Wohnsituation erhalten, können sie daraus Rückschlüsse auf Ihre finanziellen Verhältnisse ziehen und ihre Angebote zu Ihrem Nachteil anpassen
Prüfen Sie jetzt die Sichtbarkeit Ihres Hauses bei Google Street View
GELD-ZURÜCK
Garantie
Sollte die Verpixelung Ihres Hauses nicht innerhalb des vereinbarten Zeitraums abgeschlossen sein, garantieren wir Ihnen die vollständige Rückerstattung des Kaufpreises.
So sieht die Anonymisierung Ihres Objektes aus

Unsere Dienstleistung

Beratung und Analyse
Wir bewerten anhand der von Ihnen zur Verfügung gestellten Informationen, Ihren Bedarf und die aktuelle Sichtbarkeit Ihres Hauses in Online-Diensten.
Antragsstellung
Wir übernehmen den gesamten Prozess der Antragsstellung für die Verpixelung Ihres Objektes bei den entsprechenden Diensten.


Überwachung und Bestätigung
Wir überwachen den Status Ihres Antrags, treiben diesen voran und bestätigen die erfolgreiche Umsetzung der Verpixelung.
Wiederholte Überprüfungen
Um sicherzustellen, dass Ihr Objekt dauerhaft verpixelt bleibt, führen wir regelmäßige Überprüfungen durch und reagieren auf etwaige Änderungen in den Richtlinien der Online-Dienste.

Beantragen Sie jetzt die Retuschierung Ihres Objektes
Um sicherzustellen, dass Sie zur Beantragung der Verpixelung berechtigt sind, benötigen wir einen Nachweis über das Besitz- oder Mietverhältnis. Zum Beispiel: Mietvertrag, Grundbucheintrag, Nebenkostenabrechnung, Personalausweis oder ähnliches.
Preis
Inkl. MwSt.

Ihre Daten sind SSL verschlüsselt.
Zahlen Sie mit
Häufig gestellte Fragen
Gerne können Sie weitere Fragen direkt an unser Support Team richten.
Die Dauer des Verpixelungsprozesses kann variieren, abhängig vom spezifischen Anbieter und der aktuellen Arbeitslast. Typischerweise dauert es zwischen einigen Tagen bis zu mehreren Wochen. Wir bemühen uns jedoch, alle Anfragen so schnell wie möglich zu bearbeiten und halten Sie über den Fortschritt informiert.
Nach Abschluss der Verpixelung können Sie die entsprechende Ansicht in dem Online-Kartendienst überprüfen. Wir empfehlen Ihnen, dies nach unserer Benachrichtigung zu tun, und bei Unklarheiten oder Problemen uns direkt zu kontaktieren.
Nein, dies ist leider nicht möglich.
Wir benötigen Ihre Adresse, eine kurze Beschreibung des Objektes, sowie ein Besitznachweis.
Die Verpixelung Ihres Objektes kostet bei HideMyPlace.de 199€ inkl. MwSt.
Wir können Verpixelungsanfragen für die meisten großen Online-Kartendienste wie Google Street View, Apple Maps und Bing Maps bearbeiten. Bei speziellen oder weniger verbreiteten Diensten prüfen wir jeweils individuell die Möglichkeiten.
Die Verpixelung ist in der Regel rechtlich unbedenklich, solange sie zum Schutz der Privatsphäre beantragt wird. Wir achten darauf, alle rechtlichen Rahmenbedingungen einzuhalten und beraten Sie gerne zu spezifischen Fragen.
Um den Prozess zu starten, kontaktieren Sie uns bitte über unsere Website, per E-Mail oder telefonisch. Wir werden dann alle notwendigen Informationen von Ihnen erfragen, die Details besprechen und den Verpixelungsantrag für Sie einreichen.
Ihre persönlichen Daten und Informationen werden streng vertraulich behandelt und nur für den Zweck der Verpixelung verwendet. Wir setzen umfangreiche Sicherheitsmaßnahmen ein, um Ihre Daten zu schützen.
Digitale Ausspähung durch Einbrecher
Moderne Diebe nutzen zunehmend digitale Tools wie Google Street View oder ähnliche Dienste, um sich einen Eindruck von potenziellen Einbruchszielen zu verschaffen. Diese digitalen Bilder ersetzen das traditionelle, physische Ausspähen, das aufgrund seiner Sichtbarkeit und des damit verbundenen Risikos, entdeckt zu werden, als zu aufwendig und riskant betrachtet wird. Die über solche Dienste verfügbaren Bilder bieten nicht nur visuelle Eindrücke von Häusern und Wohngegenden, sondern liefern auch wichtige Informationen über mögliche Sicherheitsrisiken, Einstiegsmöglichkeiten und Fluchtwege. Diese Informationen können von Einbrechern genutzt werden, um ihre Angriffe effizienter und mit geringerem persönlichen Risiko zu planen.
Wirtschaftliche Nachteile durch Transparenz der Wohnsituation
Wenn Auftraggeber, Auftragnehmer oder Geschäftspartner Zugang zu Informationen über die Wohnsituation einer Person haben, könnten sie daraus Rückschlüsse auf deren finanzielle Verhältnisse ziehen. Diese Informationen könnten dann von den Geschäftspartnern genutzt werden, um ihre Angebote, Preise oder Verhandlungsstrategien anzupassen. In der Folge könnte dies dazu führen, dass die betroffene Person weniger vorteilhafte Konditionen erhält, da ihre Geschäftspartner die vermeintliche Zahlungsbereitschaft oder -fähigkeit basierend auf der wahrgenommenen Wohnsituation einschätzen und ihre Angebote dementsprechend zu deren Nachteil anpassen
Gesetzliche Voraussetzungen für die Verpixelung
Die Verpflichtung von Unternehmen wie Google und Apple, auf Anfrage Häuser und andere Objekte in ihren Kartendiensten zu verpixeln, leitet sich aus den Datenschutzgesetzen der jeweiligen Länder ab. In der Europäischen Union beispielsweise wird diese Anforderung durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) geregelt. Die DSGVO schützt die Grundrechte und Grundfreiheiten natürlicher Personen und insbesondere deren Recht auf Schutz personenbezogener Daten. Artikel 17 der DSGVO, das „Recht auf Vergessenwerden“, gibt Personen das Recht, unter bestimmten Bedingungen die Löschung ihrer personenbezogenen Daten zu fordern. Dies kann die Aufforderung zur Entfernung oder Verpixelung von Bildern ihres Eigentums in Online-Diensten wie Google Street View einschließen, wenn diese Bilder ihre Privatsphäre verletzen könnten. In Deutschland wird das Recht auf informationelle Selbstbestimmung, das im Bundesdatenschutzgesetz verankert ist und durch die DSGVO ergänzt wird, auch als Grundlage für solche Anfragen herangezogen. Nutzer können demnach verlangen, dass Bilder ihres Eigentums, die sie identifizierbar machen oder ihre Privatsphäre beeinträchtigen, unkenntlich gemacht werden. Google und Apple müssen also auf solche Anfragen reagieren und entsprechende Maßnahmen ergreifen, um die Bilder zu verpixeln oder zu entfernen, um den gesetzlichen Anforderungen des jeweiligen Landes, in dem der Dienst angeboten wird, nachzukommen.